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Standortabkommen der IV-Wien mit der Stadt Wien

Zielsetzung

Das Abkommen skizziert das strategische Arbeitsprogramm, in dessen Rahmen Stadt Wien und Industriellenvereinigung Wien gemeinsam den Standort vorantreiben möchten – mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität des Arbeits- und Wirtschaftsstandortes Wien auch künftig noch weiter zu stärken. Eine moderne, offene Gesellschaft ist dabei ein wichtiges Anliegen der unterzeichnenden Partner.

Zielgruppe(n)

Stakeholder aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien in Wien

Beschreibung

Neben abgeschlossenen und aktuell laufenden Maßnahmen umfasst das Abkommen eine Anzahl von 50 neu definierten Projekten und Handlungsfeldern. Maßnahmen im Bereich Migration und Integration spielen im Abkommen eine wichtige Rolle.

Weitere Informationen

Zeitrahmen

Das Standortabkommen wurde nach der Erstunterzeichnung 2006, aktuell am 14. April 2014, seit 2008 und 2010 bereits zum dritten Mal von Stadt Wien und Industriellenvereinigung (IV) Wien erneuert. Derzeit werden in einer eigenen Arbeitsgruppe (Vertreter der Stadt Wien und der IV-Wien) die Schwerpunkte für ein neues Standortabkommen, das Anfang 2018 unterzeichnet wird, diskutiert. Bis dahin ist das aktuell vorliegende Abkommen gültig.

Themenbereiche des 50-Punkte-Plans

  • Interkultureller Dialog
  • Rechtstaat und Werte
  • Sprache und Bildung
  • Arbeit und Beruf

Projektinformationen

Institution(en):
Industriellenvereinigung
Projektzeitraum:
30.07.2019 - 31.12.2020
NAP.I Handlungsfeld(er):
Arbeit und Beruf, Rechtsstaat und Werte, Sprache und Bildung, Interkultureller Dialog