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Anti-Diskriminierung – Handball für Vielfalt / Schwerpunkt: Handball vs. Homophobie

Zielsetzung

In einem ersten Schritt: Bewusstseinsbildung hinsichtlich der Thematik (aktive/passive) Homophobie und der Enttabuisierung des Themas "Homosexualität im Burschen- und Männer-Handball" (beziehungsweise Mädchen- und Frauen-Handball).

Parallel dazu in weiteren Schritten: Implementierung/Anstellung einer Anti-Diskriminierungs-Managerin/eines Anti-Diskriminierungs-Managers in den Handball Ligen Austria, die für die Konzeption und Umsetzung von Aktionen, Maßnahmen und Kampagnen im Bereich "soziale Verantwortung und Anti-Diskriminierung" zuständig ist und gleichzeitig als Anlaufstelle für Fragen, Hinweise und Beschwerden fungiert (sowohl in Bezug auf die Klubs der HLA wie auch jener der WHA).

Zielgruppe(n)

Nachwuchsspielerinnen und Nachwuchsspieler 11 bis 14 Jahre

Beschreibung

Das Projekt "Anti-Diskriminierung – Handball für Vielfalt/Schwerpunkt: Handball vs. Homophobie" soll den Vereinen der HLA Meisterliga und HLA Challenge die Möglichkeit bieten, an der Bewusstseinsbildung hinsichtlich der Thematik (aktive/passive) Homophobie und der Enttabuisierung des Themas Homosexualität im Burschen- und Männerhandball zu arbeiten.

Weitere Informationen

Handball Ligen Austria (HLA)

Projektinformationen

Institution(en):
Bundesministerium für öffentlichen Dienst, Kunst, Kultur und Sport
Projektzeitraum:
01.03.2022 - 28.02.2024
NAP.I Handlungsfeld(er):
Sport und Freizeit
Links:
Antidiskriminierung / CSR, Website der HLA